Sonnige Ganzjahresdestination: Die fünf schönsten Winteraktivitäten an Portugals Westküste

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Winterauszeit bei milden Temperaturen im Sonnenschein: Nach einem zuverlässig warmen Sommer herrschen in Portugal selbst in der kälteren Jahreszeit noch angenehme Temperaturen von bis zu 20 Grad Celsius – ideal, um die Schönheit und Vielfalt des Landes zu entdecken, ohne dabei ins Schwitzen zu kommen. Ob Surfen auf den wilden Wellen des Atlantiks, lange Wanderungen entlang feinsandiger Strände oder Sightseeing in Lissabon und Sintra – zahlreiche Freizeitmöglichkeiten und milde Temperaturen machen einen Besuch Portugals zu jeder Jahreszeit lohnenswert. Die Experten der luxuriösen Ferienanlage Victor’s Portugal Malveira-Guincho an der Westküste des Landes nennen die fünf schönsten Aktivitäten für die Wintermonate:

1. Surfen im Winter

Portugals Westküste gehört zu den besten und aufregendsten Surfrevieren weltweit. Dabei ist das Auskosten von Wind und Wellen nicht nur auf den Sommer begrenzt, auch in den Wintermonaten finden Surfer im Westen des Landes die perfekten Wellen bei milden Temperaturen. Mit ihren außergewöhnlichen Bedingungen an einem von Steilküsten umgebenen Strand mit hohen und starken Wellen ist die Praia da Ribeira d’Ilhas weltbekannt. Dieser Küstenabschnitt ist im Winter besonders bei erfahrenen Athleten beliebt. Und auch die weiter südlich gelegene Praia do Guincho ist bei Surfern aus aller Welt und zu jeder Jahreszeit beliebt. Wer nicht selbst auf den Wellen reiten möchte, sucht sich ein gemütliches Plätzchen in einem der Restaurants oder Bars, die auch im Winter zum Schlemmen und Verweilen einladen.

2. Wandern in wildromantischer Kulisse

Das milde Winterklima in Portugal eignet sich ideal für eine Wanderung durch die wilde Natur. Die Costa do Sol überzeugt mit einer wildromantischen Kulisse aus schroffen Klippen und peitschenden Wellen. In den Wintermonaten haben Spaziergänger die feinsandigen Strände meist ganz für sich allein. Für längere Wandertouren ist der Nationalpark Sintra-Cascais das optimale Revier. Das Naturgebiet erstreckt sich auf einer Fläche von rund 145 Quadratkilometern von der Mündung des Flusses Falcão bis nach Cascais im Süden, im Westen reicht der Park bis zum Atlantik. Paradiesische Strände treffen hier auf reißende Wellen und eine faszinierende Klippenlandschaft, während sich im Landesinneren die überwucherten Hügel der Serra de Sintra türmen. In dieser üppigen Vegetation finden diverse Pflanzen- und Tierarten ideale Lebensbedingungen. An den Steilwänden lassen sich beispielsweise Turm- und Wanderfalken beobachten. Ein besonderes Highlight des Naturparks ist die dramatisch abfallende Steilküste am Cabo da Roca. Sie umfasst den westlichsten Punkt des europäischen Festlandes und beeindruckt in den Abendstunden mit einem atemberaubenden Sonnenuntergang.

3. Die Kulturhochburg Sintra entdecken

Ebenfalls im Westen des Landes befindet sich die Kulturlandschaft Sintra, die seit 1995 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Erhabene Königsschlösser wie der Palácio Nacional da Pena und prächtige Privatresidenzen wie die Quinta da Regaleira mit ihren geheimnisvollen, von Tunneln durchzogenen Gärten charakterisieren die Kleinstadt. Nirgendwo sonst im Land sind derart viele Paläste zu finden. Die malerische Lage zu Füßen des Küstengebirges Serra de Sintra machte die Stadt bereits im Mittelalter zur Sommerresidenz der portugiesischen Könige und des Adels. Beim Spaziergang durch das historische Stadtzentrum eröffnet sich Urlaubern die kulturelle Vielfalt der Stadt. Kopfsteinpflaster, traditionelle Gebäude, familiengeführte Cafés und eine festliche Weihnachtsbeleuchtung prägen das Stadtbild im Winter. Kulturinteressierte sollten unbedingt einen Abstecher in den Palácio Nacional de Sintra machen. Im gotischen Stil errichtet, ist der Nationalpalast ein einzigartiges Beispiel mittelalterlicher Königspaläste und gilt als Wahrzeichen der Stadt.

4. Sightseeing in Lissabon

In den Wintermonaten genießen Reisende die Hauptstadt des Landes abseits des üblichen Touristentrubels. Zahlreiche Cafés laden nach ausgiebigem Sightseeing zu einem Kaffee in der Sonne ein. Die besten traditionellen Pastéis de Nata – kleine Blätterteigtörtchen gefüllt mit süßem Pudding – gibt es laut der Experten von Victor’s Portugal bei Pastéis de Belém. Ein Muss für jeden Lissabon-Besucher. Zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten zählt unter anderem der Praça do Comércio. Mit seinen prächtigen Arkaden gehört er zu den größten Plätzen der Stadt. Auch das Castelo de São Jorge sollten Besucher der portugiesischen Hauptstadt gesehen haben. Das rund 6000 Quadratmeter große Areal lädt zur Besichtigung der Burgruine sowie archäologischer Funde ein. Lohnenswert ist auch ein Spaziergang entlang des Flusses Tejo bis zum Torre de Belém. Hier genießen Urlauber den Blick auf die zwei Kilometer lange Hängebrücke Ponte 25 de Abril. Von festlichen Souvenirs über stilvolle Modeboutiquen – wer noch auf der Suche nach einem Weihnachtsgeschenk ist, befindet sich in Lissabon im Weihnachtsshoppingparadies.

5. Auszeit für Individualisten

Urlauber, die zwischen den Ausflügen entlang der Westküste Portugals oder nach Lissabon einen Pausentag einlegen wollen, finden bei Victor’s Portugal Malveira-Guincho alles, was das Urlauberherz begehrt. Mitten im Naturpark Sintra-Cascais liegt die großzügig angelegte Parkanlage mit den individuell und in unterschiedlichen Farben gestalteten Villen. Wer nach einem ganz privaten Rückzugsort sucht, wählt eine der fünf freistehenden Villen mit Privatpool oder übernachtet in einer der 19 Gartenvillen. Die detailreiche Ausstattung und ein jeweils eigenes Farbschema machen jede Villa zum luxuriösen Rückzugsort – von dezentem Weiß über elegantes Gold bis zu knalligem Pink ist für jeden Geschmack ein passendes Haus dabei. Die private Sonnenterrasse lädt zum Sonne tanken und relaxen ein. In der modernen und mit allen Utensilien ausgestatteten Küche bereiten Urlauber Gerichte der regionalen Küche selbst zu oder verbringen im stilvoll eingerichteten Wohnzimmer entspannte Winterabende.

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